Cat machte ihren Abschluss in Textildesign mit einem Schwerpunkt auf experimentelle Mode. Als Künstlerin beschäftigt sich sie also gerne mit der menschlichen Form, und wie man sie verhüllen und in Szene setzen kann. Da ist das Modeln dann lediglich die Kür.
CAT DE LA LUNE
MARQUIS: Wann kam zu der Arbeit als Schneiderin und Designerin das Modeln dazu?
Cat de la Lune: Das war vor ein paar Jahren, aber angezogen hat es mich schon immer. Es ist eine Möglichkeit, den Körper und die Kleidung zu nutzen, um eine Geschichte zu erzählen. Für mich ist es ein Mittel, die Texturen des Stoffes mit der Menschlichen Form zu erforschen und auch die Dynamik, die zwischen beiden entsteht.
MQ: Und so kam auch das Thema Fetisch in Dein Leben?
CL: Der Fetisch war schon immer ein Teil von mir, unerschlossen allerdings, als ich noch jünger war. Erst als mein Selbstbewusstsein wuchs, wurden die speziellen Momente, die ich mit anderen teilte zu einer Bereicherung. Ich bin sehr neugierig und sie treibt mich. Es ist ein tiefes Vergnügen und eine Freude, mit Menschen, denen ich blind vertraue auf eine Entdeckungsreise zu gehen!
MQ: Spannend. Und Latex war dann ein Teil dieser Reise?
CL: Ich liebe Latex. Besonders die Tatsache, dass es viel Aufmerksamkeit und Pflege braucht! In dieser Hinsicht ähnelt es mir...

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